Ostern 2009: Halbzeitbericht
Kaum ist das letzte Ei aufgehangen, der letzte Osterhase an seinen Platz gerückt, schon werden neue Ideen ausgeheckt. Es ist zum Haare raufen! Doch der Ansporn ist groß, denn Lob gibt es von vielen Seiten. Außerdem will man ja noch dies und das ausprobieren. Ein Teufelskreis! ;-)))
Viele Besucher haben bisher das bombastische Wetter genutzt, um sich die Langenwetzendorfer Osterbrunnen anzusehen. Die Umleitungsstrecke über Langenwetzendorf „spült“ etliche Osterbrunnen-Neulinge an unsere Gestade. Die Leute wundern sich dann, dass es diesen Brauch auch in Thüringen gibt. Man lernt eben nie aus!
Die letzten Besucher kamen heute sogar im Dunkeln vorbei und fotografierten beim Mondenschein. Wir haben zwar schon vieles aufs Foto gebannt, doch Mondscheinbilder oder Osterbrunnen im Nebel fehlen in unserer Sammlung noch.
Freundliche Besucher spendierten unserem Willy vom Anger sogar eine Sonnenbrille. Wir wissen zwar nicht, wer der edle Spender oder die edle Spenderin ist, wir möchten uns aber auf diesem Wege ganz herzlich bedanken.
Außerdem weihten heute die ersten Geocacher die Geocaching-Strecke ein und waren begeistert. Leider hatten wir die Erstfinder-Urkunden vergessen. Liebe Geocacher, meldet Euch bei uns. Wir schicken die Erstfinder-Urkunden nach. Übrigens … Wer noch einen der Langenwetzendorfer Puschelhasen ergattern möchte, sollte sich ranhalten und die Strecke in Angriff nehmen. Die Tierchen stehen unter Artenschutz und sind deswegen gezählt.
Doch auch das Osterbrunnen-Team hat den einen oder anderen Ausflug gemacht. Die Reiseziele und noch weitere Beobachtungen haben wir in die Rubrik „Querbeet durch Ostern“ gepackt.
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